Weil die Diskussion um ChatGPT und andere Sprachmodelle einfach nicht abebben will, beteiligen wir uns eben dran. Andernfalls drohen wir noch verrückt zu werden. Debora Weber-Wulff und Constanze Kurz schreiben sich den Frust von der Seele, präsentieren aber auch drei einfache Regeln für eine ethische Verwendung von KI-Systemen.
Klingt eigentlich genau wie der Junior-Dev, dem man Google wegnimmt und zu einer Antwort nötigt.
Wäre das gleiche wie einem Handwerker den Hammer wegnehmen und ihn bitten einen Nagel rein zu schlagen. Mir ist schon klar, was Du meinst, aber Google ist heutzutage ein essenzielles Werkzeug für Programmierer. Senior-Devs haben zweifellos durch ihre langjährige Erfahrung ein tieferes Wissen, aber ich denke, dass das Nutzen von Ressourcen wie Google und mittlerweile auch ChatGPT auch eine wichtige Fähigkeit ist.
naja, dann muss er aber immernoch genau erklären können, wie man einen Chromnagel einschlägt, auch wenn er das noch nie selbst gemacht hat.
Klar, wir sind uns einig. Aber ChatGPT hat halt Google nicht zur Verfügung und kann eher schlecht Transferwissen anwenden.
Unter diesen Voraussetzungen würden Menschen sehr ähnlich performen.