Eltern-Kind-Parkplätze oder Frauenparkplätze beim Supermarkt sind meist die besten: Sie sind breit und nah am Eingang. Deshalb parken dort manchmal auch Menschen, die das nicht sollten. Dürfen die das?
Not ist in dem Kontext vielleicht nicht ganz angemessen, da die Zielgruppen in der Regel auch nicht in Not sind. Frau und Eltern Parkplatz sind meiner Meinung nach Freiwild, allerdings bin ich auch nicht autoabhängig, kann also die Lage nicht nachvollziehen. Mit dem Rad muss man in der Regel qm wenigsten laufen.
Also die “Not” ist, dass die reservierten Parkplätze etwas breiter sind. Man braucht das wenn man kinder aus babyschalen oder sitzen rausholen muss und dafür muss man die Tür etwas weiter aufbekommen als das auf normalen parkplätzen oft möglich ist.
Außerdem ist es stressig mit kleinkindern über unübersichtliche Parkplätze zu laufen, da ist es nett, dass die meistens nah am Eingang sind.
Doch, die Not ist völlig angemessen. Diese Parkplätze sind für die jeweiligen Zielgruppen reserviert und man kann nicht solange drauf stehen bis jemand aus der Zielgruppe Bedarf anmeldet und dann umparken (wie man z.B. in öffentlichen Verkehrsmitteln auf Behindertenplätzen sitzen und bei bedarf aufstehen kann), weil man sich ja nunmal vom Fahrzeug entfernt und dann nicht greifbar ist. Außerdem funktionieren Frauen- und Familienparkplätze auf Vertrauensbasis, da man sich anders als bei Behinderten keine Plakette ins Auto legt (und das auch nicht tun müssen sollte). Wer sich also ohne Not und ohne Teil der Zielgruppe auf einen solchen Parkplatz stellt, missbraucht das Vertrauensprinzip und damit die funktionelle Basis dieser Parkplätze.
Dass die Zielgruppen in der Regel auch nicht in Not sind, spielt dafür keine Rolle, weil die Parkplätze auf diese Zielgruppen zugeschnitten sind und Angehörige der Zielgruppen ohne diese Parkplätze schneller in Not geraten.
Also fick dich, wenn du ohne Not und ohne Teil der Zielgruppe zu sein auf einem dieser Parkplätze stehst (und dass kein anderer Parkplatz frei ist, zählt nicht als Not).
Not ist in dem Kontext vielleicht nicht ganz angemessen, da die Zielgruppen in der Regel auch nicht in Not sind. Frau und Eltern Parkplatz sind meiner Meinung nach Freiwild, allerdings bin ich auch nicht autoabhängig, kann also die Lage nicht nachvollziehen. Mit dem Rad muss man in der Regel qm wenigsten laufen.
Also die “Not” ist, dass die reservierten Parkplätze etwas breiter sind. Man braucht das wenn man kinder aus babyschalen oder sitzen rausholen muss und dafür muss man die Tür etwas weiter aufbekommen als das auf normalen parkplätzen oft möglich ist.
Außerdem ist es stressig mit kleinkindern über unübersichtliche Parkplätze zu laufen, da ist es nett, dass die meistens nah am Eingang sind.
Doch, die Not ist völlig angemessen. Diese Parkplätze sind für die jeweiligen Zielgruppen reserviert und man kann nicht solange drauf stehen bis jemand aus der Zielgruppe Bedarf anmeldet und dann umparken (wie man z.B. in öffentlichen Verkehrsmitteln auf Behindertenplätzen sitzen und bei bedarf aufstehen kann), weil man sich ja nunmal vom Fahrzeug entfernt und dann nicht greifbar ist. Außerdem funktionieren Frauen- und Familienparkplätze auf Vertrauensbasis, da man sich anders als bei Behinderten keine Plakette ins Auto legt (und das auch nicht tun müssen sollte). Wer sich also ohne Not und ohne Teil der Zielgruppe auf einen solchen Parkplatz stellt, missbraucht das Vertrauensprinzip und damit die funktionelle Basis dieser Parkplätze.
Dass die Zielgruppen in der Regel auch nicht in Not sind, spielt dafür keine Rolle, weil die Parkplätze auf diese Zielgruppen zugeschnitten sind und Angehörige der Zielgruppen ohne diese Parkplätze schneller in Not geraten.
Also fick dich, wenn du ohne Not und ohne Teil der Zielgruppe zu sein auf einem dieser Parkplätze stehst (und dass kein anderer Parkplatz frei ist, zählt nicht als Not).