Dies. Besonders diese Geiz ist geil Mentalität verhindert aktiv einen Wandel in der Landwirtschaft. Wenn keiner mehr das billige Zeug kauft, sondern stattdessen Bio kauft würden in wenigen Jahren Bio Höfe wie Pilze aus dem Boden sprießen(freier Markt und, ihr wisst was ich meine). Mit jedem Einkauf geben wir unseren Stimmzettel über die Zukunft der Landwirtschaft ab. So jedoch muss halt die Politik alles von oben diktieren was halt naturgemäß bei Bauern(und Verbrauchern, weil die Lebensmittel ja teurer werden) so gut ankommt wie Zahnschmerzen.
Viele der Kleinbauern, die es bis vor einigen Jahrzehnten noch gab, dürften evtl. schon fast so gearbeitet haben, dass es heute irgendein Bio-Siegel dafür gäbe.
Kunstdünger und Pestizide wurden in der Regel sehr sparsam eingesetzt, weil viel zu teuer, um damit groß rumzusauen, und wenigstens Rinder wurden im Sommer auf der Weide gehalten, so richtig mit Auslauf und natürlichem Futter. Winterfutter gab es auch hauptsächlich aus eigenem Anbau, weil zugekauftes Futter teuer war. Der letzte Milchbauer in meinem Heimatort ist im Sommer jeden Morgen und jeden Abend auf die Weide gefahren, um die Kühe dort vor Ort zu melken. Hühner (und anderes Geflügel) wurden auch üblicherweise draußen gehalten und maximal nachts im Stall eingesperrt, um nicht den Fuchs zu füttern.
Dies. Besonders diese Geiz ist geil Mentalität verhindert aktiv einen Wandel in der Landwirtschaft. Wenn keiner mehr das billige Zeug kauft, sondern stattdessen Bio kauft würden in wenigen Jahren Bio Höfe wie Pilze aus dem Boden sprießen(freier Markt und, ihr wisst was ich meine). Mit jedem Einkauf geben wir unseren Stimmzettel über die Zukunft der Landwirtschaft ab. So jedoch muss halt die Politik alles von oben diktieren was halt naturgemäß bei Bauern(und Verbrauchern, weil die Lebensmittel ja teurer werden) so gut ankommt wie Zahnschmerzen.
Viele der Kleinbauern, die es bis vor einigen Jahrzehnten noch gab, dürften evtl. schon fast so gearbeitet haben, dass es heute irgendein Bio-Siegel dafür gäbe.
Kunstdünger und Pestizide wurden in der Regel sehr sparsam eingesetzt, weil viel zu teuer, um damit groß rumzusauen, und wenigstens Rinder wurden im Sommer auf der Weide gehalten, so richtig mit Auslauf und natürlichem Futter. Winterfutter gab es auch hauptsächlich aus eigenem Anbau, weil zugekauftes Futter teuer war. Der letzte Milchbauer in meinem Heimatort ist im Sommer jeden Morgen und jeden Abend auf die Weide gefahren, um die Kühe dort vor Ort zu melken. Hühner (und anderes Geflügel) wurden auch üblicherweise draußen gehalten und maximal nachts im Stall eingesperrt, um nicht den Fuchs zu füttern.