Da meine Heizkörper ziemlich schwer zu steuern sind (Stufe 2 ist mir deutlich zu warm, darunter Feinarbeit) und ich gerne beim Aufstehen ne halbwegs gemütliche Umgebung hätte, habe ich mir aufgrund des Tests der Stiftung Warentest für meine Zimmer die Heizkörper-Thermostate II von Bosch bestellt. Nun lese ich in den Kritiken dazu, dass diese sich ohne das Raumthermostat mit der Regulierung mitunter schwer tun - macht ja auch erstmal Sinn.
Da ich mich gerade wegen des offenen ZigBee-Protokolls für Bosch entschieden habe, stellt sich mir nun die Frage, ob es eigentlich das Thermostat von Bosch sein muss - denn das bietet eine Steuerungsmöglichkeit, Display und Warnmeldungen, was ich alles nicht brauche, sondern per App steuern möchte. Daher stellt sich mir die Frage: Macht es für den Betrieb der Bosch-Thermostate tatsächlich einen Unterschied, ob ich das 60€-Thermostat von Bosch nehme oder die ZigBee-Billigsensoren für 20€? Die Steuerungsfunktion der Bosch-Einheit würde ich nie nutzen und mir sowieso nur Zeitpläne nach meinem Tagesablauf einstellen.
Kommen die Bosch-Thermostate mit den Daten der Dritthersteller-Sensoren genauso zurecht?
#ZigBee #SmartHome #SmartHeizen

  • rufus@discuss.tchncs.de
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    10 months ago

    Diese Thin-Clients gibt es übrigens auch in wiederaufbereitet z.B. bei https://www.afbshop.de/gebrauchte-pcs/mini-pcs/ AfB kann ich auch empfehlen, die haben sogar echte Läden in ein paar Städten. Allerdings ist im Onlineshop ein anderes Angebot als im Laden.

    Weiterer Tipp: Statt einem Raspberry Pi einen alten Laptop nehmen. Die sind energiesparend gebaut und kommen direkt mit Tastatur und Maus. Weiterhin muss man Netzteil und Speicher (SD-Karte) nicht noch zusätzlich kaufen. Evtl möchte man allerdings den Akku ausbauen, der in meinem alten Laptop hat sich nach 6 Jahren Dauernutzung fies aufgebläht.