Der Unternehmer Reinhold Würth aus Künzelsau (Hohenlohekreis) hat in einem Schreiben an alle über 25.000 Mitarbeitenden in Deutschland mit einer "außergewöhnlichen Nachricht" gegen die AfD positioniert.
“Man mag Intoleranz ablehnen, aber ein Chef, der den Mitarbeitern in die freie Intoleranz reinredet, ist ein Problem.”
Für verbesserte Klarheit: so wie man paradoxerweise für eine tolerante Gesellschaft der Intoleranz gegenüber intolerant sein muß, muß dieselbe Gesellschaft sich in die Wahlentscheidung reinreden lassen müssen es im tatswahrhaftige, astreine, faschistoide Nazischweine geht.
Schwarz-weißer Maximalidealismus ist da bloß Steigbügelhalterei. THEORETISCH gut, in der Praxis mitschuldig an Kriegsverbrechen.
“Man mag Intoleranz ablehnen, aber ein Chef, der den Mitarbeitern in die freie Intoleranz reinredet, ist ein Problem.”
Für verbesserte Klarheit: so wie man paradoxerweise für eine tolerante Gesellschaft der Intoleranz gegenüber intolerant sein muß, muß dieselbe Gesellschaft sich in die Wahlentscheidung reinreden lassen müssen es im tatswahrhaftige, astreine, faschistoide Nazischweine geht.
Schwarz-weißer Maximalidealismus ist da bloß Steigbügelhalterei. THEORETISCH gut, in der Praxis mitschuldig an Kriegsverbrechen.