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  • An ex-Sony exec said laid-off employees should ‘go to the beach for a year’ or ‘drive an Uber’ Lian Kit Wee Sep 11, 2024, 7:15 AM MESZ

    Chris Deering Sony Former Sony Entertainment president, Chris Deering, told recently laid-off employees to take a break for a year and wait for opportunities to return. Reuters

    Ex-Sony Entertainment president Chris Deering said laid-off employees should take time off. Deering said that he doesn’t believe the recent Sony layoffs result from corporate greed. In February, Sony said it would lay off 900 employees from its PlayStation division.

    Former Sony Computer Entertainment Europe president Chris Deering has a blunt message for recently laid-off game developers: They should “go to the beach for a year” or “drive an Uber” until the job market improves.

    Deering, who led Sony’s European PlayStation division during the launch of the iconic game console and its successor, PlayStation 2, acknowledged the pain of Sony’s recent cuts.

    The company said in February it would lay off about 900 people globally and close PlayStation Studios’ London studio, amid a slowing gaming market. Deering dismissed the notion that the layoffs were purely driven by corporate motives.

    “I don’t think it’s fair to say that the resulting layoffs have been greed,” Deering said on journalist Simon Parkin’s “My Perfect Console” podcast. "I always tried to minimize the speed in which we added staff because I always knew there would be a cycle.

    Fluctuations in consumer spending and recent games’ diminishing sales impact the company’s ability to “justify spending the money for the next game,” making some staffing cuts inevitable, said Deering.

    Deering offered some unconventional advice for game developers affected by the layoffs. He suggested workers take time off or find temporary work, like driving for Uber, while the industry stabilizes.

    “It’s like the pandemic,” Deering told Parkin. “You’re going to have to figure out how to get through it, drive an Uber, or whatever. Find a cheap place to live and go to the beach for a year.”

    His remarks come at a time when layoffs have hit the gaming industry hard.

    Other game developers, including Microsoft and Unity, have similarly downsized their studios this year, cutting over 3,000 jobs at the start of the year, BI reported in February.

    This series of layoffs in the game industry stemmed from slumping game sales and a shrinking gaming demographic, BI previously reported. Revenue from video game sales in the US in 2023 fell by 2.3% from the previous year, and the average time spent gaming fell from 16.5 hours to 13 hours from 2021 to 2022. Related stories

    However, Deering seemed optimistic about the prospects for game developers. He told Parkin that laid-off workers should take advantage of the time off to recharge but keep an eye out for any opportunities to return to the industry.

    Game development skill is not going to “be a lifetime of poverty or limitation. It’s still where the action is,” said Deering.

    Deering is currently an advisor for Cudo Ventures, a company specializing in monetization applications.

    Sony Interactive Entertainment and Deering did not respond to a request for comment from BI sent outside business hours.




  • Nice joke until reality comes along: https://winfuture.de/news,145540.html

    German article translates to:

    The Tesla plant in Grünheide had to accept a record number of sick days, at least in August: Around 17 percent of the 12,000 employees were affected. At the beginning of September, the figure had fallen to around 11 percent, according to a report in the Handelsblatt newspaper. However, this is still comparatively high.

    As a result, the plant management had begun to visit employees on sick leave at home and check on them. Head of HR Erik Demmler was surprised that he was sometimes met with an aggressive attitude, as he explained to Handelsblatt. It had happened that the door had simply been slammed in his face. There were even instances of people threatening to call the police.

    Translated with DeepL.com (free version)









  • Wow, ich habe meinen Konsum von Wassereis “im großen Stil” gesteigert, nämlich um 100 % von gestern einem Eis auf heute zwei Eis.

    Die Abschiebungen gehen auch den Weg des geringsten Widerstandes, sprich in Länder die dem nicht widersprechen und bei Asylsuchenden die sich an alle Regeln halten und nicht untertauchen und am ehesten integriert sind. Erfolge wo man nur hinsieht. Dass uns das einen Haufen Geld kostet, weil Georgien da nur mitmacht wenn wir Gegenleistungen bringen… Schwamm drüber, auch über die Menschenrechtsverletzungen in Georgien. Dass man aus Georgien leichter und mit weniger Risiko nach Deutschland zurück kann als wenn man in einem Gummiboot über das Meer rudern muss … Nebensache, die Drehtür zählt nur die Abschiebung, nicht die illegalen und legalen Rückkehrer.

    Indien hat übrigens erst Geld kassiert und jetzt trotzdem aufgehört Abschiebungen zu akzeptieren. War wahrscheinlich zu wenig geschmiert, die Rückreiseroute.

    Oh und dann haben wir da noch die Leute von denen wir jetzt schon wissen, dass sie aus gutem Grund wieder kommen wollen und auch willkommen geheissen werden wie die Zahnarzthelferin aus Forchenheim, die mal einfach zwei Jahre ihres Arbeitslebens verliert und am Ende doch ihre Ausbildung in Deutschland machen und bleiben kann, aber heh, jede Abschiebung zählt und macht die Wählenden froh - nein, weil Nummer geht hoch wird für die Hardliner nie hoch genug sein und die extreme Rechte will immer noch höhere Zahlen und nie zufrieden sein.

    Menschenrechte zu opfern um sich am rechten Rand anzubiedrn wird für mich immer einfach nur widerlich bleiben.


  • Ich bin ganz stark dafür dieses Recht festzuschreiben.

    Kann es sein, dass eine Wahl leichter ausgezählt werden kann wenn jeder nur noch auf einen Knopf drückt? Ja. ICH WILL DAS NICHT. Ich will zum Wahllokal in der unmittelbaren Nähe laufen, einen Zettel und einen Stift bekommen, wählen und dann dabei zuschauen wie Zettel ausgezählt werden. Von Hand. Das ist nachvollziehbare, kontrollierbare Demokratie zum Anfassen.

    Was passiert bei einem digitalen Angriff, wenn alles digital ist. Wie angreifbar machen wir uns und wie erpressbar? Man muss sich nur anschauen was passierte als in Gemeinden, die keinesfalls vollständig digitalisiert waren, Festplatten verschlüsselt wurden: Chaos hoch zehn.

    Wer verdient an der Digitalisierung (hint: nicht die BürgerInnen), woher kommt die Software und Hardware? Und wer will irgendwelche Sicherheiten garantieren wenn die Demokratie eine Demokratie bleibt - niemand, wenn sie fällt ist die Hölle auf Erden da, aber uns gehört schon heute unsere Telefonkommunikation nicht mehr sondern China. Wir haben den Bus längst verpasst um Digitalisierung in europäischer Hand zu machen und da eine Wende zu vollziehen will keiner bezahlen zumal sich diejenbigen die dick verdienen das auch nicht wegnehmen lassen wollen.

    Ich will Papier und Bargeld behalten. Ich will das Kinder in der Schule noch auf Papier schreiben und Bücher aus Papier lesen, weil das ein haptischer Eindruck ist der für das heranwachsende Gehirn völlig anders wirkt als das I-Pad und der e-book Reader und ich liebe meinen Kobo im Alter wo Bücher schwerer zu lesen sind für mich.

    Warum ist diese Überwachung jedes Handys auf CP so schlecht, nur wegen der Privatsphäre und weil es alle Bürger generalverdächtig? Nein auch weil wir uns für immer abhängig machen von den Firmen die diese Software zur Verfügung stellen, weil einmal eingeführt wird das niemand mehr rückgängig machen können und wer immer die Software und Hardware verkauft hat hat eine Geddruckmaschine am Laufen und kann verlangen was er will.

    Die neue Gesundheitskarte hat NOCH ein opt-out, angeblich. Das hinderte die Firmen die die Hardware in den Praxen bereitstellen nicht völlig unnötige neue Hardware vorzuschreiben um mal schnell Geld zu scheffeln und das ist nur ein Beispiel von endlos vielen wo Digitalisierung ein Selbstbedienungsladen ist. Hier die ganzen Schulen mit ihren i-pads, damit auch die kleinsten schon lernen, dass dazu am besten ein i-Phone passt…

    Fortschritt ist gut, wenn er für den Menschen gemacht ist und nicht immer mehr der Mensch sich gefälligst der Maschine anzupassen hat. Wir müssen heute schon dreimal am Tag beweisen keine Maschine zu sein, während wir uns immer mehr wie Maschinen verhalten sollen, weil das Problem ja “offensichtlich” immer vor der Tastatur sitzt und nicht da wo am Ende sich das Geld und unsere Daten zu Bergen häuft.

    Menschen sind analog, warum sollten sie wollen, dass sich ihr Umfeld zu 100% digitalisiert und da habe ich von sozialer Gerechtigkeit und Behinderungen noch nicht einmal angefangen zu sprechen. Als jemand der den IT-Kummerkasten in ihrem ganzen Umfeld macht: Die Schäden die entstehen weil Passworte vergessen, Identitäten geklaut und die falschen Dateien gelöscht werden, die Zeit und Nerven die das kostet werden auch nicht berücksichtigt, ist halt das Problem des einzelnen … Millionen bedauerlicher Einzelfälle die mit jedem fortschreiten der Digitalisierung exponentiell steigen. Haste halt Pech gehabt wenn Google eines deine Bilder als CP einstuft weil dir die Tochter ein Bild schickte wie die Enkelin im Pool plantscht und du jetzt auf keines deiner Konten mehr zugreifen kannst weil du dich überall mit Google angemeldet hast, 2FA nirgendwo mnehr geht und dein Telefon nur noch als Backstein taugt. Öffentlich einsehbare elektronische Finanzdaten und Krankenakten - daran hat man sich ja schon fast gewöhnt und der geklaute Steamaccount ist ein Erwachsenwerdenritual durch das jede / r mal durch muss.


  • Meine Erfahrung aus einem pfälzer Kuhdorf: Der Bürgermeister ist immer auch Chef der Schützengilde und im Vorstand der freiwilligen Feuerwehr und wenn bei beidem keine Frauen mitmachen dürfen, dann kann ja wohl der nächste Bürgermeister keine Bürgermeisterin sein, gell?

    Nach Jahren in denen erst die freiwillige Feuerwehr Mädels aufnehmen musste weil sich einfach nicht genug Jungs gemeldet hatten und nach Jahren in denen der Schützenverein sich, am Ende fruchtlos, gegen weibliche Mitglieder gestemmt hatte, siehe da die neue Bürgermeisterin ist im Amt. Eine Schelmin wer Böses denkt. Fakt: Jahrelang wurde alles politische bei den Zusammenkünften und zwischen den Schützenbrüdern bei einem Bier geklärt. Frauen hatten nicht nur keinen Zugang zur Gilde sondern waren von der politischen Meinungsbildung ausgeschlossen (von geschäftlichen Vereinbarungen und Seilschaften jedweder Art natürlich auch), ihre Meinung wurde einfach nie gehört.

    Bis in die Anfänge der 2000er war dort im Dorf die Frau des Bürgermeisters auch noch “Frau Bürgermeister” und die Frau des örtlichen Allgemeinarztes “Frau Doktor” und erst als die Frau des Rektors der Grundschule den Titel “Frau Rektor” vehement abgelehnt hat und als Beleidigung empfand (die Frau war Architektin mit eigenem Architekturbüro) nahm das langsam ab und ist jetzt zum Glück auch Geschichte.

    Gerade in kleinen Gemeinden sind diese Vereine Machtbasen mit oft stärkerem Einfluss als politische Parteien oder eng mit solchen verbandelt, sowie Wirtschaftsbörsen. Frau sollte da Mitgliedin werden ob sie Schiessen mag oder nicht, niemand wird gezwungen beim Meisterschießen mitzumachen, zumal das Gewinnen auch sehr teuer ist.







  • I applaud Rowling for her hostility. Not because I agree with her, but because others say the same thing but hide it behind nicer words and those are way more dangerous, because it is harder for people not knowing much about transgender people to see the damage done, the hatred spread. With Rowling even the most uninformed people realize that it is off, wrong and bad.

    If Rowling agrees with a “reasonable TERF” they have now to distance themselves from her and it is fun to watch that happen. No you can’t distance yourself from someone who just says the silent part out loud, you are in the same boat, so keep row(l)ing!